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Alle Vorstellungen im Überblick

17.01.2025 (Freitag)
19:30

Wunder gibt es immer wieder

Wunder? Gibt’s die überhaupt? Und sogar »immer wieder«? Wir glauben: Ja! Denn viel hat sich getan in den vergangenen 100 Jahren zwischen Frau und Mann: Vom »Wahlrecht für Frauen« im Jahr 1918 bis zur sogenannten »Frauenquote« im Jahr 2016. Die Gleichberechtigung schreitet voran.

Wie steht es um das Verhältnis zwischen Mann und Frau in den vorangegangenen Jahrzehnten? Welches Frauenbild vermittelt die Werbung? Welche Bedeutung haben gesellschaftliche Strömungen und Umbrüche sowohl für Frauen als auch für Männer? Was sagen Politiker und was kann man in der Ratgeberliteratur lesen? Aber vor allem: Welches Frauenbild zeigt sich in den Liedern der vergangenen 100 Jahre? Und was geben sie selber zum Besten – die Männer des 20. und 21. Jahrhunderts?
Um das zu erkunden, stürzen sich ein Schauspieler, zwei Schauspielerinnen und ein Herr am Klavier in die Schlager- und Werbewelt der vergangenen 100 Jahre. Humorvoll, kritisch, liebevoll, berührend und garantiert nicht frauen- oder männerfeindlich!

»Ich will alles!«
»Oder Nichts!«
»Und zwar sofort!«

Originalzitate aus Politik, Werbung, Literatur, Fernsehen dokumentieren das Auf und Ab der Emanzipation.
Wir nehmen Sie mit auf eine musikalisch-szenische Reise, eine Zeitreise, die im Jahr 1918 mit dem Frauenwahlrecht beginnt und im Heute endet. Tauchen Sie ein in die Welt der Schlager und Chansons der vergangenen 100 Jahre.

TICKETS HIER

18.01.2025 (Samstag)
19:30

Wunder gibt es immer wieder

Wunder? Gibt’s die überhaupt? Und sogar »immer wieder«? Wir glauben: Ja! Denn viel hat sich getan in den vergangenen 100 Jahren zwischen Frau und Mann: Vom »Wahlrecht für Frauen« im Jahr 1918 bis zur sogenannten »Frauenquote« im Jahr 2016. Die Gleichberechtigung schreitet voran.

Wie steht es um das Verhältnis zwischen Mann und Frau in den vorangegangenen Jahrzehnten? Welches Frauenbild vermittelt die Werbung? Welche Bedeutung haben gesellschaftliche Strömungen und Umbrüche sowohl für Frauen als auch für Männer? Was sagen Politiker und was kann man in der Ratgeberliteratur lesen? Aber vor allem: Welches Frauenbild zeigt sich in den Liedern der vergangenen 100 Jahre? Und was geben sie selber zum Besten – die Männer des 20. und 21. Jahrhunderts?
Um das zu erkunden, stürzen sich ein Schauspieler, zwei Schauspielerinnen und ein Herr am Klavier in die Schlager- und Werbewelt der vergangenen 100 Jahre. Humorvoll, kritisch, liebevoll, berührend und garantiert nicht frauen- oder männerfeindlich!

»Ich will alles!«
»Oder Nichts!«
»Und zwar sofort!«

Originalzitate aus Politik, Werbung, Literatur, Fernsehen dokumentieren das Auf und Ab der Emanzipation.
Wir nehmen Sie mit auf eine musikalisch-szenische Reise, eine Zeitreise, die im Jahr 1918 mit dem Frauenwahlrecht beginnt und im Heute endet. Tauchen Sie ein in die Welt der Schlager und Chansons der vergangenen 100 Jahre.

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19.01.2025 (Sonntag)
18:00

Wunder gibt es immer wieder

Wunder? Gibt’s die überhaupt? Und sogar »immer wieder«? Wir glauben: Ja! Denn viel hat sich getan in den vergangenen 100 Jahren zwischen Frau und Mann: Vom »Wahlrecht für Frauen« im Jahr 1918 bis zur sogenannten »Frauenquote« im Jahr 2016. Die Gleichberechtigung schreitet voran.

Wie steht es um das Verhältnis zwischen Mann und Frau in den vorangegangenen Jahrzehnten? Welches Frauenbild vermittelt die Werbung? Welche Bedeutung haben gesellschaftliche Strömungen und Umbrüche sowohl für Frauen als auch für Männer? Was sagen Politiker und was kann man in der Ratgeberliteratur lesen? Aber vor allem: Welches Frauenbild zeigt sich in den Liedern der vergangenen 100 Jahre? Und was geben sie selber zum Besten – die Männer des 20. und 21. Jahrhunderts?
Um das zu erkunden, stürzen sich ein Schauspieler, zwei Schauspielerinnen und ein Herr am Klavier in die Schlager- und Werbewelt der vergangenen 100 Jahre. Humorvoll, kritisch, liebevoll, berührend und garantiert nicht frauen- oder männerfeindlich!

»Ich will alles!«
»Oder Nichts!«
»Und zwar sofort!«

Originalzitate aus Politik, Werbung, Literatur, Fernsehen dokumentieren das Auf und Ab der Emanzipation.
Wir nehmen Sie mit auf eine musikalisch-szenische Reise, eine Zeitreise, die im Jahr 1918 mit dem Frauenwahlrecht beginnt und im Heute endet. Tauchen Sie ein in die Welt der Schlager und Chansons der vergangenen 100 Jahre.

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08.02.2025 (Samstag)
19:30

The last five years

The last 5 years

Musical von Jason Robert Brown in deutscher Sprache

In vierzehn mitreißenden Liedern erzählt dieses Einakter-Musical die Geschichte eines Paares, Jamie und Cathy, die sich kennenlernen, heiraten und sich nach fünf Jahren wieder trennen. Ungewöhnlich ist die Erzählweise: Die Handlung wird ausschließlich durch die Musik transportiert, Jamie und Cathy wechseln sich in ihren Liedern ab, es gibt kaum gesprochene Dialoge. Die Handlung beginnt mit den Erinnerungen aus der Perspektive von Jamie, der vom ersten Rendezvous bis zu ihrer Trennung zurückblickt. Parallel dazu wird die Geschichte auch von Cathy geschildert, allerdings rückwärts. Sie eröffnet ihren Rückblick mit der Scheidung und endet mit dem ersten gemeinsamen Abendessen. Nur einmal, bei der Hochzeit, treffen sich die beiden Erzählstränge.

Die Geschichte von Jamie Wellenstein, einem aufsteigenden Schriftsteller und Cathy, einer Schauspielerin basiert auf Jason Robert Browns persönlichen Erfahrungen. Die Höhe- und Tiefpunkte der Beziehung werden durch Solonummern und Duette mit lyrisch-sehnsuchtsvollen Texten, sowie sanfter Musik zum Ausdruck gebracht. Die Palette reicht von Pop, Jazz, Rock, über Blues, Latin bis zu Folk und Klezmer.

Tickets hier

14.02.2025 (Freitag)
19:30

The last five years

The last 5 years

Musical von Jason Robert Brown in deutscher Sprache

In vierzehn mitreißenden Liedern erzählt dieses Einakter-Musical die Geschichte eines Paares, Jamie und Cathy, die sich kennenlernen, heiraten und sich nach fünf Jahren wieder trennen. Ungewöhnlich ist die Erzählweise: Die Handlung wird ausschließlich durch die Musik transportiert, Jamie und Cathy wechseln sich in ihren Liedern ab, es gibt kaum gesprochene Dialoge. Die Handlung beginnt mit den Erinnerungen aus der Perspektive von Jamie, der vom ersten Rendezvous bis zu ihrer Trennung zurückblickt. Parallel dazu wird die Geschichte auch von Cathy geschildert, allerdings rückwärts. Sie eröffnet ihren Rückblick mit der Scheidung und endet mit dem ersten gemeinsamen Abendessen. Nur einmal, bei der Hochzeit, treffen sich die beiden Erzählstränge.

Die Geschichte von Jamie Wellenstein, einem aufsteigenden Schriftsteller und Cathy, einer Schauspielerin basiert auf Jason Robert Browns persönlichen Erfahrungen. Die Höhe- und Tiefpunkte der Beziehung werden durch Solonummern und Duette mit lyrisch-sehnsuchtsvollen Texten, sowie sanfter Musik zum Ausdruck gebracht. Die Palette reicht von Pop, Jazz, Rock, über Blues, Latin bis zu Folk und Klezmer.

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15.02.2025 (Samstag)
19:30

The last five years

The last 5 years

Musical von Jason Robert Brown in deutscher Sprache

In vierzehn mitreißenden Liedern erzählt dieses Einakter-Musical die Geschichte eines Paares, Jamie und Cathy, die sich kennenlernen, heiraten und sich nach fünf Jahren wieder trennen. Ungewöhnlich ist die Erzählweise: Die Handlung wird ausschließlich durch die Musik transportiert, Jamie und Cathy wechseln sich in ihren Liedern ab, es gibt kaum gesprochene Dialoge. Die Handlung beginnt mit den Erinnerungen aus der Perspektive von Jamie, der vom ersten Rendezvous bis zu ihrer Trennung zurückblickt. Parallel dazu wird die Geschichte auch von Cathy geschildert, allerdings rückwärts. Sie eröffnet ihren Rückblick mit der Scheidung und endet mit dem ersten gemeinsamen Abendessen. Nur einmal, bei der Hochzeit, treffen sich die beiden Erzählstränge.

Die Geschichte von Jamie Wellenstein, einem aufsteigenden Schriftsteller und Cathy, einer Schauspielerin basiert auf Jason Robert Browns persönlichen Erfahrungen. Die Höhe- und Tiefpunkte der Beziehung werden durch Solonummern und Duette mit lyrisch-sehnsuchtsvollen Texten, sowie sanfter Musik zum Ausdruck gebracht. Die Palette reicht von Pop, Jazz, Rock, über Blues, Latin bis zu Folk und Klezmer.

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